Optional:
Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen
wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen
können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 27 EUR. Unseren jungen Besucher*innen bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 23 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 27 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 23 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 14:30 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in ihrem Medium.
Direktkontakt: pr@cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Eine außerordentlich fesselnde Allegorie über die korrumpierenden Kosten der Macht und die Unterdrückung der Frauen in einem religiösen Patriarchat, das genau die Menschen vernichtet, die es zu schützen vorgibt.
Die Welt braucht Filme wie DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMS… Eine mächtige Hommage an die vielen Landsfrauen des Filmemachers, die im Kampf um ihr Leben weiterhin alles riskieren.
Starke Anklage gegen die iranische Unterdrückung… total politisch und zutiefst persönlich.
Ein Familiendrama über Widerstand, der im Kleinen beginnt.
Ein zutiefst erschütterndes Meisterwerk.
Schlicht brillant inszeniert.
Ein Triumph.
Mohammad Rasoulofs Drehbuch verdichtet die jüngeren Ereignisse in seiner Heimat eindrucksvoll im Schicksal einer Familie, die von einem umwerfenden Ensemble verkörpert wird.
Die Saat des heiligen Feigenbaums ist nicht einfach nur ein Film, sondern ein Kunstwerk, das die Ordnung stört.
Mohammad Rasoulof taucht erneut tief in die Abgründe eines von Protesten und Unterdrü- ckung erschütterten Irans ein. Im Zentrum steht Iman, ein gläubiger Familienvater, der gerade zum Untersuchungsrichter am Revolutionsgericht in Teheran befördert wurde. Während das Land von einer Protestwelle nach dem Tod einer jungen Frau ergriffen wird, entscheidet sich Iman für die Seite des Regimes. Doch diese Entscheidung reißt tiefe Gräben in seine Familie: Seine Töchter Rezvan und Sana kämpfen für die Freiheit und stellen sich gegen die Brutalität des Systems, während seine Frau Najmeh verzweifelt versucht, die auseinanderdriftende Familie zusammenzuhalten. Rasoulof, bereits preisgekrönt mit dem Goldenen Bären für „Doch das Böse gibt es nicht“, gelingt mit seinem neuesten Film ein cineastisches Meisterwerk: ein kraftvoller Politthriller, der die persönliche Tragödie einer Familie mit den epochalen Protesten des Herbstes 2022 verwebt und das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. Mitreißend, furchtlos und erschütternd!
Oscar 2025: Kandidat Deutschlands Bester Internationaler Film
Filmfestspiele von Cannes 2024: Spezialpreis der Jury, Fipresci-Preis, Preis der Ökumenischen Jury u.a.
Nominiert für den Europäischen Filmpreis 2025: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch
Golden Globes: Bester nicht-englischprachiger Film
Tag | Saal | Beginn | Baden |
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