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Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 27 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 23 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 27 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 23 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
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Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen oder CP Card Bestellungen als Geschenk stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Ein intensiv verdichteter, stark gespielter Journalismus-Thriller, bei dem die aus heutiger Sicht fast schon steinzeitlich anmutende Fernsehtechnik der Siebzigerjahre maßgeblich zum Appeal beiträgt.
„September 5“ erinnert an die Geiselnahme während der Olympischen Spiele 1972, tut dies aber aus der Perspektive eines Fernsehteams. Das ist ungewöhnlich und spannend, gibt einen Einblick in die Arbeit der Männer und Frauen. Vor allem aber stellt das rastlose Drama mit Thrillerelementen moralische Fragen, die das Publikum selbst beantworten muss und die auch Jahrzehnte später noch aktuell sind.
Man folgt bei diesen 90 bewegenden Minuten jenseits des Dramas auch einem Stück Fernsehgeschichte, mit den zu dieser Zeit üblichen Materialien und den Widrigkeiten des Produktionsprozesses. Ein packender Ensemblefilm aus Deutschland, der bei der diesjährigen Oscarverleihung ganz vorne mitspielen wird.
München, am 5. September 1972. Es ist der zehnte Wettkampftag der Olympischen Sommerspiele. Im Morgengrauen hört das Team des amerikanischen Senders ABC Schüsse aus dem nahegelegenen Olympischen Dorf. Terroristen haben zwei israelische Sportler erschossen, die restliche Mannschaft als Geiseln genommen. Gegen den Widerstand der eigenen Nachrichtenabteilung berichtet das ABC-Sports-Team live über die 21-stündige Geiselnahme, die Polizei und Politik überfordert und ein furchtbares Ende nimmt. Die Berichterstattung des Terrors gestaltet sich als immense Herausforderung und das Team muss sich fragen, inwieweit seine Arbeit die Ereignisse selbst beeinflusst. Denn den Tätern geht es nicht nur um das gewaltvolle Durchsetzen von Forderungen, sondern um das Kreieren von wirksamen Bildern.