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Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 27 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 23 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 27 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 23 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
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Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen oder CP Card Bestellungen als Geschenk stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
„Köln 75“ ist kein klassischer Musikerfilm, sondern ein faszinierendes Porträt der Frau hinter einem der größten Jazz-Konzerte aller Zeiten. Mit dynamischer Inszenierung, einer mitreißenden Hauptfigur und einem Gespür für die Magie des Moments gelingt Ido Fluk ein Film, der nicht nur Jazz-Fans begeistern dürfte.
Der Film ist grandios besetzt! Sehr spannend, unterhaltsam und mit viel 70er-Jahre Zeitgefühl.
In der Tat ist ‚Köln 75‘ ein Gute-Laune-Film, der umgehend die Stimmung hebt […] Absolut sehenswert.
Haarsträubend witzige Moment….Klasse: Mala Emde.
Hätte Anfang der 70er Jahre die rebellische junge Kölnerin Vera Brandes nicht gegen den Willen ihrer Eltern beschlossen, Musikpromoterin zu werden, hätte das wahrscheinlich berühmteste Jazzkonzert der Musikgeschichte nie stattgefunden: Die gut gelaunte Musikkomödie „Köln 75“ von Ido Fluk schildert, wie es zum legendären „Köln Concert“ des US-Pianisten Keith Jarrett kam – und erzählt von der Begegnung zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten
Ein Film, der in die Vergangenheit reist, um die Leidenschaft und Willensstärke einer jungen Frau einzufangen.
Ein Film wie Free Jazz.
Mit viel Witz, Frechheit und Mut.
Das Porträt einer beeindruckenden jungen Frau, die in den 1970er-Jahren mit bewundernswerter Vehemenz und gegen alle Widerstände ihre Interessen verfolgte. Emde verkörpert Brandes mit einer überzeugenden Energie.
Mala Emde verkörpert brillant die leidenschaftliche Musikliebhaberin und Rebellin, die in turbulenten Zeiten unbeirrbar ihren Weg geht.
Vera (Mala Emde) ist eine junge, ambitionierte Konzertveranstalterin im Köln der 1970er-Jahre. Gegen den Widerstand ihrer Eltern und die Vorurteile einer männerdominierten Musikbranche hat es die Teenagerin mit 18 Jahren geschafft, einige der größten Namen der Musikwelt nach Deutschland zu holen. Ihre Leidenschaft für Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Der berühmte Jazz-Pianist Keith Jarrett soll in der Kölner Oper auftreten. Alles ist vorbereitet, doch dann überschlagen sich die Ereignisse und der Abend droht zu scheitern. Vera setzt alles daran, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen und mit über 4 Millionen verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Solo-Jazz-Release aller Zeiten wird.
Tag | Saal | Beginn | St. Pölten |
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