Um ihnen noch mehr Komfort zu bieten, können Sie ihre Anmeldedaten künftig auch als Login benutzen. Deshalb fragen wir zusätzlich nach ihren Kontaktdaten. Ihre Einstellungen können Sie mit ihrem Login jederzeit ändern bzw. ihr Konto auch wieder löschen.
Unanhängig von der Erstellung des Online-Kontos müssen Sie die CP Card an der Kinokassa bestellen. Sie liegt nicht automatisch bereit, wird aber sofort erstellt.
Der Jahresbeitrag für die Cinema Pardiso Card beträgt 27 EUR. Unseren jungen Besuchern bis 27 Jahren bieten wir gegen Vorlage des Schüler/Studenten/Lehrlingsausweis an der Kassa die vergünstigte YOUNG AUDIENCE CARD um 23 EUR an.
Sie können die Cinema Paradiso Card gegen die Jahresgebühr von 27 EUR (ermäßigt für Schüler/Studenten/Lehrlinge 23 EUR) jetzt neu auch online bestellen. Füllen Sie dazu das Formular unter "CP Card bestellen" aus, wir konkatieren Sie danach bezüglich der Details. Die Karte wird Ihnen nach Zahlung per Post zugeschickt.
1 bis zu 30% günstiger.
2 Maximal zwei Tickets pro Film/Veranstaltung je Cinema Paradiso Card.
Aktuelle Highlights
Cinema Specials
Kassa öffnet um 10:30 Uhr
Wir schicken regelmäßig Informationen zu unserem Programm und freuen uns über die Ankündigung in Ihrem Medium.
Direktkontakt: pr[at]cinema-paradiso.at
Bitte übermitteln Sie uns Ihre Daten per Formular. Sie erhalten danach die Zahlungsdaten für die Überweisung des Mitgliedsbeitrags. Nach Zahlungseingang erhalten Sie per Post Ihre personalisierte CP Card. Für Rückfragen oder CP Card Bestellungen als Geschenk stehen wir unter T 02742 - 34321 oder pr@cinema-paradiso.at zur Verfügung.
Als überforderte Pädagogin lieferte sie eine oscarreife Vorstellung im oscarnominierten „Das Lehrerzimmer“. Nun kommt Leonie Benesch als Krankenschwester auf die Leinwand. Wiederum eine Figur, die an ihre Grenzen geht. Abermals erstklassig gespielt. Ein Empathie-Bündel, das die Zuschauer sofort in den Bann zieht und nicht mehr loslässt.
Der deutsche Shootingstar [Leonie Benesch] überzeugt in Petra Volpes Film "Heldin" als Pflegefachkraft unter Hochdruck.
Eine Spätschicht im Krankenhaus als atemloses Kammerspiel: Der Film „Heldin“ mit Leonie Benesch zeigt, was Pflegenotstand wirklich bedeutet – bis hin zum Herzrasen im Kinosaal.
Der Titel könnte nicht besser gewählt sein. „Heldin“ lässt uns hautnah spüren, was es heißt, eine Pflegefachkraft zu sein. Das ist aufwühlend, spannend und lässt Leonie Benesch in ihrer bisher stärksten Rolle brillieren. Darüber hinaus rückt das Drama einmal mehr die Missstände unseres Gesundheitswesens in den Mittelpunkt. Ein Film, der uns alle angeht.
Floria (Leonie Benesch) ist Krankenschwester aus Leidenschaft. Sie arbeitet mit Hingabe, Präzision und unermüdlichem Einsatz in einem Schweizer Krankenhaus, wo Personal abgebaut und gespart wird. Zeitdruck und ein immer höherer Arbeitsaufwand sind für Floria längst Alltag. Eines Abends gerät alles aus dem Ruder. Floria versucht, allen gerecht zu werden, doch ihr unterläuft ein folgenschwerer Fehler. Es beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit. Regisseurin Petra Volpe (Die göttliche Ordnung) wirft einen schonungslosen Blick auf den Pflegeberuf und inszeniert eine packende, atemlose Momentaufnahme eines Systems am Limit. Gleichzeitig ist der Film eine bewegende Hommage an all jene, die täglich unter extremen Bedingungen für das Wohl anderer kämpfen. Ein mitreißendes Plädoyer für Menschlichkeit und Anerkennung, das noch lange nachhallt.
Tag | Saal | Beginn | St. Pölten |
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